#Tag 26
Ich danke meinem Körper für meine:
- Augen: dass ich so schöne Dinge erblicken kann
- Hände: dass ich das samtige Fell von Pepe streicheln/fühlen kann
- Gehirn: dass ich mich an tolle Momente erinnern kann
- Beine: dass sie mich durchs Leben tragen
- Beweglichkeit (diese wird einem oft erst bewusst, wenn man verletzt ist)
- Ohren: Regentropfen an den Scheiben zu hören
- Nase: Den Duft von leckerem Essen zu riechen
- Das Geschenk Freude empfinden zu können
Weg vom Körperfokus
An Tagen wo man sich unwohl fühlt, kann es helfen, sich an seine persönlichen Qualitäten zu erinnern, indem man eine neutrale, nicht urteilende Haltung einnimmt. Man soll Worte wie „unbehaglich“, „unwohl“ wählen, statt „dick“ und „aufgedunsen“. Zusätzlich sollen drei persönliche Qualitäten hinzufügt werden um die abwertenden Körpergedanken zu neutralisieren. Das ist eine ganz wundervolle und wirksame Aufgabe um seine Körperteile mehr zu schätzen lernen und anzuerkennen zu was unser Körper alles Imstande ist. Wir lernen so unseren Körper zu respektieren und anzuerkennen
Meine 3 persönliche Qualitäten zum Beispiel wären:
- Katzen mögen mich gerne, sie kommen zu mir wenn ich nach Hause komme und verbringen ihre Zeit in meiner Nähe
- Ich kann sehr gut zuhören
- Meine Kollegen schätzen meine aufmerksame und positive Art…..
„Mein Körper kann wunderbare Dinge tun!“